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Grundlagen

Muss das sein?

Gewohnheit und Veränderung

 

Wie wir uns gebrauchen, hängt von zwei Faktoren ab:

  • von Entscheidungen aus Gewohnheit, die wir aus der Vergangenheit übernehmen.

  • von Entscheidungen, die wir aus der Wahrnehmung der Gegenwart treffen.

 

   
     
   

Gewohnheiten können immens wertvoll sein, wenn wir einmal eingeübte Abläufe für die Gegenwart nutzen wollen. Sonst müssten wir jeden Tag neu lernen, eine Tasse in die Hand zu nehmen. Andererseits können Gewohnheiten auch zum „Automatismus" werden.

Durch starre Gewohnheiten büßen wir einen Teil unserer natürlichen Anpassungsfähigkeit ein. Solche Gewohnheiten sind oft nicht bewusst, weil sie in Fleisch und Blut übergegangen und im „instinktiven" Körpergefühl verankert sind. Sie fühlen sich irgendwie „richtig", „normal" oder unausweichlich an. Gewohnheiten machen uns körperlich fixierter und gedanklich „ungelenkiger". Wir können nicht mehr frei entscheiden, was jetzt für uns sinnvoll ist, sondern wiederholen „automatisch" ein altes Reaktionsmuster.

 

       
   

Aus dem Wissen, wie stark wir von Gewohnheiten beherrscht werden, betont die Alexander-Technik den Wert der Entscheidungsfreiheit, die wir jetzt im Augenblick haben. Geistesgegenwart ist der Schlüssel zur Veränderung.

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