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Anwendung

Bewegung und Körperbewusstsein

 

   
 

Alles, was wir fühlen und denken, setzen wir in Muskelspannung um. Ungünstiger Selbstgebrauch kann deswegen funktionelle Störungen von Bewegung und Koordination verursachen oder verstärken, wie z. B. die folgenden:

  • Unbeweglichkeit, wenig Körpergefühl, Bewegungsunlust

  • Flache, gepresste Atmung

  • Fehlhaltungen, unphysiologische Belastungen

  • Skoliosen, Knochenschiefstellungen

  • Verspannungen in Rücken, Nacken, Schultern usw.

  • Gelenkbeschwerden, „Tennisarm“, „Maussyndrom“

  • Wirbelsäulenbeschwerden, Rückenschmerzen

  • Ischialgien, Hexenschuss, Bandscheibenvorfälle

  • Rheumatische Beschwerden

  • Neuralgien, Sensibilitätsstörungen, Torticollis

 

   

Die Alexander-Technik schult das sensorische und motorische Bewusstsein. Durch regelmäßige Anwendung der Technik können Sie Folgendes erreichen:

  • Steigerung der körperlichen Koordinationsfähigkeit

  • Entwicklung von Stabilität, Beweglichkeit und Elastizität in der Bewegung
    Ökonomischer Einsatz von Kraft

  • Verfeinerung der Wahrnehmungsfähigkeit und des Körperbewusstseins

  • Abbau von Verspannungen und Fehlbeanspruchung in Rücken, Schultern, Wirbelsäule und Gelenken

  • Schulung des Gleichgewichtssinnes bei Trittunsicherheit, Schwindel und Sehbehinderung

  • Überwindung der für die Fehlkoordination ursächlichen falschen Körperbilder

 

   
   

Der verfeinerte Bewegungssinn (Kinästhetik) wirkt sich positiv auf die Ausführung aller Alltagsbewegungen wie z. B. der folgenden aus:

  • Gehen und Stehen

  • Sitzen und Liegen

  • Bücken, Heben und Tragen

  • Schreiben

 

 
   

Wenn besondere Anforderungen an unsere Koordinationsfähigkeit gestellt werden, bietet die Alexander-Technik detaillierte Anleitung zur effektiven Bewegungssteuerung. Dies ist beispielsweise wichtig für folgende Tätigkeiten:

  • Musizieren

  • Theater spielen

  • Tanzen

  • Kraft- und Fitnesstraining

  • Sport, Jogging, Walking

  • Wandern, Klettern

 

   
   

Auch bei krankhaften organischen Veränderungen spielt der bewusste Umgang mit sich selbst eine wichtige Rolle. Die Grundkrankheit kann zwar nicht beseitigt werden, aber eine verbesserte Bewegungssteuerung und konstruktivere Lebenseinstellungen können sich positiv auf das Allgemeinbefinden auswirken.

Dies gilt z. B. für:

  • Arthrose

  • Morbus Bechterew

  • Multiple Sklerose

  • Parkinson

In Phasen starker körperlicher Veränderung können sich Fehlanpassungen in der Koordination einstellen. Die Alexander-Technik hilft dabei, Körpergefühl und Koordinationsfähigkeit den veränderten Bedingungen anzupassen und so ein Optimum an Wohlbefinden und Beweglichkeit zu erzielen, wie z. B. in folgenden Situationen:

  • nach Krankheiten

  • nach Unfällen

  • nach Operationen

  • in oder nach der Schwangerschaft

 

   
   

Wenn Sie Fragen zur Anwendbarkeit der Alexander-Technik auf Ihre Situation haben, können Sie gerne mit mir Kontakt aufnehmen.

Bitte beachten Sie: Die Alexander-Technik ist weder medizinische Behandlung noch Heilverfahren. Die beschriebenen Anwendungsmöglichkeiten sind keine Indikationen, sondern geben Hinweise darauf, wann die Alexander-Technik als selbstverantwortlicher Lernprozess zur Steigerung der eigenen Handlungs- und Bewegungskompetenz sinnvoll sein kann.

 

   

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